Geschichte des Kölner Zoo

Seit 1860 ziert ein Zoo die Stadt Köln und ist somit der drittälteste Tierpark in Deutschland. Anfangs wurde der Zoo als Giraffen,- und Antilopenhaus geplant, doch bereits 1863 entstand die Errichtung des Elefantenhauses, um maurischen Stil erbaut. Dieses Elefantenhaus ist bis heute erhalten und somit das älteste Gebäude im Zoogelände.

Jedoch wurde der Zoo während des II. Weltkrieges fas vollständig zerstört und geschlossen. Auch nur wenige Tiere überlebten den Krieg. Doch schon kurz nach Wiedereröffnung pilgerten viele Besucher aus Köln in den Zoo, welcher als eine Oase der Ruhe galt.

In den Endjahren der 50er Jahre wurde das gesamte Zoogelände neugestaltet und vergrößert, sodass es mit 20 Hektar heute vier Mal größer als ursprünglich ist.

Mit der Eröffnung der Zoo – Schule im Jahre 1964 richtete der Kölner Zoo ein pädagogisches Angebot für Kindergärten und Schulen ein. Er war ebenso der erste Deutsche Zoo mit Zoo – Schule. 1971 gab es einen Ausbau mit Aquarium, inklusive integriertem Terrarium und Insektarium, in dem heute mit Reptilien, Amphibien, Fischen und Insekten fast die Hälfte der gesamten im Zoo lebenden Tiere untergebracht sind. Zwei Jahre später eröffnete das „Madagaskarhaus, mit Tieren, welche typisch für die Insel Madagaskar sind. 1985 fand die Eröffnung des Urwaldhauses statt, ganz im Stil des tropischen Regenwaldes gestaltet, weihte es das 125-Jährige Jubiläum des Zoos. Kurz vor der Jahrtausendwende wurde mit dem Bau eines großen Vogelhauses, in Abbildung an eine russische Kathedrale, begonnen.

Seit 2003 gilt der Elefantenpark als ganz großes Highlight des Zoos. Auf einer Fläche von rund 2 Hektar leben die Elefanten, wie in freier Wildbahn.

Zum 150 – jährigen Jubiläum eröffnete eines der größten Projekte des Kölner Zoos seine Pforten, das Hippodrom. Besucher können hier Flusspferde, wie ebenso Krokodile, Antilopen und andere Tierarten beim Baden und Schwimmen zusehen.

 

Fütterungszeiten

Als weiteres großes Highlight des Zoos, gelten die Fütterungszeiten der Tiere. So finden den Tag über verteilt verschiedene Fütterungen, wie zum Beispiel bei den Pinguinen, den Erdmännchen oder den Seelöwen statt. So sollte sich der Besucher auch keineswegs das „Affentheater“ bei der Fütterung der Paviane entgehen lassen.

Ebenso bietet der Kölner Zoo diverse kostenlose Führungen an, bei denen Sie ein geschulter Zoomitarbeiter auf den Wegen der hier untergebrachten Tiere begleitet. Diese Führungen finden teilweise auch nachts statt.

 

Events im Kölner Zoo

Mit diversen, über das Jahr verteilten, besonderen Events lockt der Kölner Zoo zu jeder Zeit. So etwa während der „Weißen Nächte, in denen sie bis spät nachts den Zoo auf eigene Faust entdecken können. So richtig spannend wird dies zu Halloween, da alle Wege und Gehege in gespenstigem Licht erscheinen. Auch kann es schon mal vorkommen, das hier Geister, Hexen und Fabelwesen ihr Unwesen treiben!

Über das Jahr lockt der Kölner Zoo immer wieder auch mit besonderen Events. So können Sie etwa während der „Weißen Nächte“ den Zoo bis in die späten Abendstunden auf eigene Faust entdecken. Noch spannender wird es zu Halloween, denn dann erstrahlt jedes Gehege und alle Wege in gespenstigem Licht, Geister, Hexen und Fabelwesen treiben sich herum und es gibt Außergewöhnliches zu entdecken.

Weiter Informationen entnehmen Sie bitte direkt hier, von der Homepage des Kölner Zoos.

 

Damit Sie dieses tierige Event nicht mit leerem Magen oder aufkommenden Durst bewältigen müssen, laden wir, das Oscar im Apropos, sie ganz herzlichst zu uns auf die Terrasse ein. Lassen Sie uns mit einer kulinarischen Vorspeise aufwarten, bevor sie sich dem tierischen Hauptgang hingeben.

 

Machen Sie noch heute Ihre Reservierung oder schauen sie sich unsere Speisenkarte und Getränkekarte an.

 

Ihr,

Oscar im Apropos